Die liebe Tante Google stellt Seitenbetreibern ein wunderbares* Tool (*weil technisch vom Feinsten und dazu noch kostenlos) zur Verfügung, das regelmäßig genutzt werden sollte.
Die Google Webmaster Tools liefern viele nützliche Informationen über die eigene Seite. Dazu zeigt das Onlinetool an, wie Google die eigene Seite sieht, welche technischen Probleme erkannt wurden und auch über welche Suchanfragen und Links Besucher auf die eigene Seite gelangen.
Vorteile
Kritische Fehler aus 1. Hand erfahren
Stand der Dinge Status im Google Index
Crawling Fehler mit Fehlermeldung
Statistiken der Googlebot Aktivitäten der letzten drei Monate
Blockierte Seiten, die nicht in Suchergebnissen angezeigt werden
Tipps zur Optimierung der Seite
Kriegsentscheidend: Mitteilung von Google erhalten, wenn gegen die Webmaster Richtlinien verstoßen wurde.
Um die Tools verwenden zu können, wird ein Google Konto benötigt. Das ist in ein paar Minuten erledigt. Wer bereits einen Dienst wie Google Mail, Google Adwords oder ähnliches nutzt, der hat bereits ein Google Konto.
Nach Anmeldung muss die zu verwaltende Internetseite hinzugefügt werden. Nach klick auf die Schaltfläche Website hinzufügen muss die Adresse (URL) eingetragen werden.
Google bietet verschiedene Versionen, die Inhaberschaft zu bestätigen.
Methoden zur Bestätigung der Inhaberschaft
Welche Variante verwendet wird, ist Geschmacksache. „Populär“ ist es, eine kleine Datei auf den Webserver zu laden oder eine Textzeile im Quelltext einzufügen. Dazu muss ein Schnipsel im Abschnitt <head> </head> der eigenen Startseite eingefügt werden.
Das sieht dann ungefähr so im Quelltext aus:
<html>
<head>
<meta name="google-site-verification" content="d-1234AGyBz5b9U18oEYC2Mrs7L75h4ll0_w3lt-SjwvRU" />
<title>Titel der eigenen Seite</title>
</head>
<body> Seiteninhalt </body> </html>
Startseite Webmaster Tools
Die Startseite nach Bestätigung listet dann die Domains auf, die verwaltet werden dürfen.
Einstellungen
Im Menüpunkt Einstellungen unbedingt sicherstellen, dass die unter E-Mail-Benachrichtigungen eingestellte E-Mail Adresse korrekt ist und regelmäßig abgerufen wird. An diese Adresse versendet Google
Berichte über potenzielle Probleme der verwalteten Websites.
Google Labs | Autorenstatistik
Hier spielt die Musik für die eigene Autorenstatistik. Google ermittelt übersichtlich Statistiken zu Impressionen, Klicks, Click through rate (CTR) und eher weniger plausibel Durchschnittspositionen. Die Seite enthält natürlich nur Suchstatistiken für Seiten, deren Urheber man selber ist. Wie die Urheberschaft bestätigt wird, zeigt Google in diesem Artikel.
Webmaster Tools | Andere Ressourcen
Unter dem unscheinbaren Menüpunkt Andere Ressourcen verbirgt sich ein großartiges Instrument zum Test von verwendeten strukturierten Daten, den sog. Rich Snippets. Hier kann geprüft werden, ob die Auszeichnung korrekt erfolgte und in den Suchergebnissen korrekt angezeigt werden.
Urheberschaft rel=author prüfen
Über das Test-Tool für strukturierte Daten kann übersichtlich das Ergebnis der Urheberschaftsüberprüfung abgerufen werden. Google simuliert nach Eingabe einer URL oder Kopie von HTML Code eine Vorschau vom Suchergebnis. Erst wenn die Zuordnung der Urheberschaft zur Webseite funktioniert, werden die Ergebnisse – wie oben beschrieben – in der Autorenstatistik berücksichtigt. Google gibt nach erfolgreicher Prüfung grünes Licht.
Die Zuordnung der Urheberschaft funktioniert auf dieser Webseite.
Tipp: Das Test-Tool kann für jede beliebige Seite eingesetzt werden, um einen Auszug von strukturierten Daten zu erhalten.
Google Labs Vorschau
Der Menüpunkt Vorschau erlaubt in den Google Webmaster-Tools den Vergleich der eigenen Website mit dem Vorschau-Bild in Google. Das hilft auf einem Bild zu erkennen, ob es Probleme in der Darstellung gibt.
Bei neuen Layouts, größeren Veränderungen und insbesondere nach einer Umstellung auf Responsive Design sollte das Tool definitiv genutzt werden.
Dashboard GWT
Bei Auswahl einer Domain in der Übersicht, gelangt der User zum Status der verwalteten Domain. Eine Kurzübersicht mit Verweisen zu
Crawling Fehler
Suchanfragen
und Kurvendiagramm zum Verlauf geben auf einen Blick Auskunft über den Status der einzelnen Domain.
Obacht vor Cloaking
Wenn die Vorschaubilder anders aussehen, werden dem Googlebot evtl. andere Inhalte anzeigt als den normalen bzw. natürlichen Internetnutzern. Solche Aktivitäten können riskant sein, da ein sogenanntes Cloaking gemäß den Qualitätsrichtlinien von Google unzulässig ist.
Wenn der Speicherplatz für iTunes auf Platte C: nicht mehr ausreicht, lohnt es sich, den Backupordner von iTunes zu verschieben.
Backups von iPhone, iPad können gern mehrere 10 GB beanspruchen, die bei einer SSD Platte schnell die Größe sprengen. Abhilfe schafft es, die Inhalte der iTunes Backups auf ein anderes (lokales Laufwerk) zu verschieben. Damit iTunes die Daten für iPhone, iPad und Co. weiterhin erkennt, muss der Pfad zum Backup neu mit einer Symbolischen Verknüpfung angelegt werden.
Keine Angst: Das Verschieben von iTunes funktioniert mit Windows Bordmitteln und dauert nur wenige Minuten.
Anleitung iTunes Backup verschieben:
Schritt iTunes beenden
Schritt Backup Ordner verschieben
Im Beispiel von C:/Users/#DEIN NAME#/AppData/Roaming/Apple Computer/MobileSync/Backup
auf den neuen Speicherort im Verzeichnis E:/iTunes/backup
Schritt Ausführen -> CMD in das Fenster eingeben und Enter drücken
Schritt Abtippen
Gff. in das Root Verzeichnis c:/ wechseln. Du musst auf der obersten Ebene sein.
Name des Users + Zielordner anpassen nicht vergessen. Achtung: Das MobileSync wird zusammengeschrieben.
Schritt ENTER
Es gibt keinen 6. Schritt.
Die Backupdaten werden nun auf Platte E: gespeichert.
Danke an die vielen Kommentare:
Wichtigste Fehlerquellen, sollte es nicht funktionieren:
– Der Backup Ordner unter MobileSync wird verschoben und nicht kopiert.
– Der neue Pfad muss vollständig erstellt werden, bevor das Backup funktioniert. Also z.B. inkl. dem Unterordner „backup“.
– Der Originalordner in „C:/Users/#Name#/AppData/Roamin/Apple Computer/MobileSync/Backup“ muss leer sein. Es darf kein Backup Ordner als Unterverzeichnis vorhanden sein.
– In Windows heißt der Ordner „Benutzer“ tatsächlich „Users“ und muss auch so benannt werden.
Bei Erfolg bitte diesen Artikel bei Facebook teilen oder „gefällt mir“ klicken | Tweet | oder Google +1 drücken, DANKE.
Für die Erstellung einer Zeitrafferaufnahme aus Bildern oder Fotos ist iMovie ein feines Programm.
Ein vernünftiger Zeitraffereffekt erfordert ca. 25 Bilder pro Sekunde. Daher werden durchaus einige Standbilder benötigt, um einen Clip von ein paar Minuten zu erstellen.
Anleitung Zeitraffer mit Fotos:
Fotos bereinigen.
Ausreißer mit krassem Gegenlicht, Störungen usw. entfernen.
Neues Projekt in iMovie erstellen.
Projektname vergeben: hier: Zeitraffer-30-fps-roh Seitenverhältnis: 4:3 (hier: Bilder einer Axis 207w Webcam)
Bildrate: 30 fps (=30 Bilder pro Sekunde)
Ablage -> Projekteinstellungen -> anpassen Dauer für Übergänge: auf 0,5 Sek. ändern. Bei Platzierung von Fotos: An Rahmen anpassen (NICHT KenBurns Effekt!)
Import der Fotos
Fotos auswählen und in das Projektfenster ziehen
Warten.
Der Import von 1000 Standbildern dauert ca. 20 Minuten, jedenfalls bei einem MacBook Pro mit 13“ Retina und 2,5 GHz.
In einem Standbild auf das Zahnrad klicken -> Clip Anpassungen
Die Dauer auf 0,1 Sekunden stellen. [√] Auf alle Standbilder anwenden.
Beschneiden, Ken Burns & Drehen -> Anpassen statt Ken Burns Effekt aktivieren.
Bereitstellen -> Film exportieren.
Fertig.
Anleitung Zeitraffer Feintuning
Der Clip wurde erstellt. Das sollte bereits ausreichen. Wenn die Aufnahme für das Auge noch etwas hakt und damit das Video professioneller aussieht, wird der Clip auf 30 Bilder pro Sekunde beschleunigt.
Neues Projekt in iMovie erstellen
Vorher erstellten Clip importieren.
Über das Zahnradsymbol Geschwindigkeit „Gesamten Clip konvertieren“ auf 300% einstellen.
Fertig. In der Vorschau das Ergebnis prüfen nicht vergessen!
Film exportieren und zum Beispiel bei Youtube veröffentlichen.
Google Webmaster Tools
Die liebe Tante Google stellt Seitenbetreibern ein wunderbares* Tool (*weil technisch vom Feinsten und dazu noch kostenlos) zur Verfügung, das regelmäßig genutzt werden sollte.
Die Google Webmaster Tools liefern viele nützliche Informationen über die eigene Seite. Dazu zeigt das Onlinetool an, wie Google die eigene Seite sieht, welche technischen Probleme erkannt wurden und auch über welche Suchanfragen und Links Besucher auf die eigene Seite gelangen.
Vorteile
Kurz: Meldet. Eure Seite. An.
Webseite anmelden
Um die Tools verwenden zu können, wird ein Google Konto benötigt. Das ist in ein paar Minuten erledigt. Wer bereits einen Dienst wie Google Mail, Google Adwords oder ähnliches nutzt, der hat bereits ein Google Konto.
Nach Anmeldung muss die zu verwaltende Internetseite hinzugefügt werden. Nach klick auf die Schaltfläche Website hinzufügen muss die Adresse (URL) eingetragen werden.
Google bietet verschiedene Versionen, die Inhaberschaft zu bestätigen.
Methoden zur Bestätigung der Inhaberschaft
Welche Variante verwendet wird, ist Geschmacksache. „Populär“ ist es, eine kleine Datei auf den Webserver zu laden oder eine Textzeile im Quelltext einzufügen. Dazu muss ein Schnipsel im Abschnitt <head> </head> der eigenen Startseite eingefügt werden.
Das sieht dann ungefähr so im Quelltext aus:
Startseite Webmaster Tools
Die Startseite nach Bestätigung listet dann die Domains auf, die verwaltet werden dürfen.
Einstellungen
Im Menüpunkt Einstellungen unbedingt sicherstellen, dass die unter E-Mail-Benachrichtigungen eingestellte E-Mail Adresse korrekt ist und regelmäßig abgerufen wird. An diese Adresse versendet Google
Berichte über potenzielle Probleme der verwalteten Websites.
Google Labs | Autorenstatistik
Hier spielt die Musik für die eigene Autorenstatistik. Google ermittelt übersichtlich Statistiken zu Impressionen, Klicks, Click through rate (CTR) und eher weniger plausibel Durchschnittspositionen. Die Seite enthält natürlich nur Suchstatistiken für Seiten, deren Urheber man selber ist. Wie die Urheberschaft bestätigt wird, zeigt Google in diesem Artikel.
Webmaster Tools | Andere Ressourcen
Unter dem unscheinbaren Menüpunkt Andere Ressourcen verbirgt sich ein großartiges Instrument zum Test von verwendeten strukturierten Daten, den sog. Rich Snippets. Hier kann geprüft werden, ob die Auszeichnung korrekt erfolgte und in den Suchergebnissen korrekt angezeigt werden.
Urheberschaft rel=author prüfen
Über das Test-Tool für strukturierte Daten kann übersichtlich das Ergebnis der Urheberschaftsüberprüfung abgerufen werden. Google simuliert nach Eingabe einer URL oder Kopie von HTML Code eine Vorschau vom Suchergebnis. Erst wenn die Zuordnung der Urheberschaft zur Webseite funktioniert, werden die Ergebnisse – wie oben beschrieben – in der Autorenstatistik berücksichtigt. Google gibt nach erfolgreicher Prüfung grünes Licht.
Die Zuordnung der Urheberschaft funktioniert auf dieser Webseite.
Tipp: Das Test-Tool kann für jede beliebige Seite eingesetzt werden, um einen Auszug von strukturierten Daten zu erhalten.
Google Labs Vorschau
Der Menüpunkt Vorschau erlaubt in den Google Webmaster-Tools den Vergleich der eigenen Website mit dem Vorschau-Bild in Google. Das hilft auf einem Bild zu erkennen, ob es Probleme in der Darstellung gibt.
Bei neuen Layouts, größeren Veränderungen und insbesondere nach einer Umstellung auf Responsive Design sollte das Tool definitiv genutzt werden.
Dashboard GWT
Bei Auswahl einer Domain in der Übersicht, gelangt der User zum Status der verwalteten Domain. Eine Kurzübersicht mit Verweisen zu
und Kurvendiagramm zum Verlauf geben auf einen Blick Auskunft über den Status der einzelnen Domain.
Obacht vor Cloaking
Wenn die Vorschaubilder anders aussehen, werden dem Googlebot evtl. andere Inhalte anzeigt als den normalen bzw. natürlichen Internetnutzern. Solche Aktivitäten können riskant sein, da ein sogenanntes Cloaking gemäß den Qualitätsrichtlinien von Google unzulässig ist.